15.05.2020

Projektteam erhält personelle Unterstützung

Mit dem Vorankommen des Projektes Justitia 4.0 wächst auch das Projektteam, das sich in neuen Büroräumlichkeiten eingerichtet hat.

Mit dem Vorankommen des Projektes Justitia 4.0 wächst auch das Projektteam. Ihre Arbeit bereits aufgenommen hat Monika Gysin, welche als Medien- und Kommunikationsverantwortliche die Kommunikation zu den verschiedenen Zielgruppen ausbauen und intensivieren wird, um die Sichtbarkeit und Akzeptanz für das Projekt weiter zu erhöhen. Monika Gysin arbeitet seit rund 20 Jahren im Kommunikationsbereich und verfügt über viel Erfahrung sowohl in der Organisations- wie der Projektkommunikation.

Anfangs Juni stossen Franz Achermann und Miriam Ledermann zum Team. Franz Achermann ist ausgebildeter Informatiker mit einem Doktorat. In den letzten 20 Jahren hat er erfolgreich den Bereich „Business IT-Architektur“ bei der Postfinance aufgebaut und geleitet und dabei eines der grössten Schweizer IT-Projekte mitgestaltet. Er arbeitet bereits heute in einigen laufenden Teilprojekten von Justitia 4.0 mit.

Miriam Ledermann, arbeitet seit gut zehn Jahren im Bereich Sicherheit und Justiz. Als ehemalige Polizistin und zuletzt wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem juristischen Bereich des VBS sammelte sie unter anderem Erfahrungen in Projektarbeit und bei der Rechtsetzung auf Bundesebene. Sie wird mit ihren Organisationsfähigkeiten das Team im Projekt Backoffice (Projektunterstützung / PMO) unterstützen.

Um genügend Platz für die neuen Mitarbeitenden zu haben, wurden im Februar 2020 neue Büroräumlichkeiten am Nordring 8 in Bern zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen des Programms Harmonisierung der Informatik in der Strafjustiz (HIS) bezogen.

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